Termalbad arcen. Golfbad chemnitz.

Sie spielte noch eine Weile an meiner Muschi und den Dildo in meinem Anus als sie inne hielt und feststellte dass ich soweit wäre. Zog ihre Finger von meiner Muschi und den Dildo ließ sie drinnen. „Ich Denk schon” antwortete er, stand auf legte den Bademantel ab und ich sah ihn Nackt neben mir stehen. Sein Penis wart steil aufgerichtet, glänzte von dem Gleitgel. Blickte mich an und sagte „ich werde dich jetzt einreiten.” und seine Frau gab den Platz Frei den er sogleich kniend einnahm. Ich bereitete mich vor versuchte mich völlig zu entspannen. Sie kniete neben mir streichet mir über die Pobacken ging erneut mit einer Hand zu meiner Muschi spielen, während er ganz Behutsam den Dildo rauszog und sein Schwanz ansetzte.

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Gute entschuldigung, bilder lange schamlippen

Also: Es war einmal ein weißer Herr, der hatte eine schwarze Sklavin. „Och Schlaubi, jetzt nimm dich mal zusammen!” motzt Terpsi. „Berta das löschst du ganz schnell wieder, so fängt doch keine Geschichte an!” Ich frage mich, wem die Berta wohl mehr gehorcht meiner Muse oder mir. „Beschwör mir da bloß keinen Kompetenzstreit herauf!” „Schlaubi Schlumpf, dann erzähl einfach schön wie er seine Sklavin benutzt hat, das wollen die Leute lesen oder?” Zu lang für ein Vorwort? Ja ihr habt ja recht, aber Terpsi und Berta verdienen immer eine Erwähnung. Jetzt geht's ohnehin los. „Komatuta mau n bute. Gurtoko beluso antoto. Deutsch swinger privat. Eine oder zwei Zeilen, wenn es sich einrichten lässt? In dem Zusammenhang mein besonderer Dank an einen meiner treuen Leser, der da recht aufmerksam und rührig ist. Danke, baut immer wieder auf, zu wissen, dass es jemanden gibt der mit Spannung die Fortsetzung verfolgt und erwartet. Na ich sollte ihn nicht länger warten lassen.
Bondage gestell.

Langsam, ganz langsam, spreizt die ihre Beine und ich komme mit meinen Küssen immer näher an ihr Höschen. Ich gebe ihr einen zärtlichen Kuss direkt zwischen ihre Beine, zwischen ihre Schamlippen. Zwischen meinen Lippen und ”ihren” ist nur noch das bisschen Stoff ihres Höschens. Nur 5mm dick. 5mm, die mich von ihrer blanken Muschi abhalten. Meine Mutter sieht mich von oben an, wartend, neugierig. Wie weit würde ich gehen? fragt sie sich wohl. So weit wie nur möglich, ist die Antwort, die sie nicht bekommt. Ich übersähe ihr Höschen mit Küssen und weiß, dass sie mehr spürt, als sie zugeben würde. Ich drücke meinen Kopf in ihren Schoß und massiere sie mit meinen Händen an ihren überraschend knackigen Hintern. Verdammt, ich liebe diese Frau. Ganz langsam, fast automatisch, gleiten meine Hände wieder an ihrem Becken herunter und ganz ”zufällig” nehmen sie ihr knappes Höschen mit. Gute entschuldigung.Enthaltsamkeit, Enthaltsamkeit, dröhnte es in seinen Ohren. Er holte seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn.
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